USA: Die schönsten Nationalparks im Westen

Einfache Wanderungen 
 1-2 Stunden täglich (unter 10 km, max. 300 Höhenmeter) Kleingruppe intensive Naturerlebnisse

Die schönste Route zu den fantastischen Naturwundern im Westen von Yellowstone bis zum Petrified Forest, von den Bögen des Arches NP bis zu den Riesenmammutbäumen im Sequoia-Park

* Geländewagentour in das Monument Valley, den Canyon de Chelly und in die White Pocket
* Upper Antelope Slot Canyon 
* San Francisco


Monument Valley © Foto Julius


Blue Mesa im Petrified Forest © Foto Julius

Delicate Arch, Arches Nationalpark © Mag. Leo Neumayer

"Amphitheater" im Bryce Canyon Nationalpark (C) Christian Kneissl

Diese Reise haben wir zuerst erprobt, bevor sie ausgeschrieben wurde: Sie tauchen in die Welt der riesigen Canyons ein, Sie erkunden Nationalparks mit den bizarrsten Steinformationen, die nur die Natur mittels Erosion herzustellen vermochte. Das neue Routing beginnt in Jackson Hole inmitten der Grand Teton Range, erkundet dann intensiv den Yellowstone Nationalpark mit Fumarolen und blauen Tümpeln, dem Old Faithful Geysir, Canyons und Wasserfällen. Faszinierend sind die Knochenfragmente, die im Dinosaur National Monument aus den Felsen ragen. Beeindruckende Canyons, Arches, Sandsäulen erwarten Sie in den Folgetagen rings um Moab am Zusammenfluss von Colorado und Green River, sowie in dem Navajo Territorien Monument Valley u. Canyon de Chelly - ein Naturwunder folgt auf das nächste. Sagenhaft schön ist der Petrified Forest, fantastisch der Grand Canyon, die White Pocket, Bryce NP und Zion NP. Die Einfahrt in Las Vegas ist ein vitaler „Schock“ nach großartigen Naturschauspielen. Zum Ende der 20-tägigen Reise entlassen die mächtigen Mammutbäume des Sequoia NP nach San Francisco, wo Berge, Bay und Pazifik einen unvergleichlichen Rahmen bilden. Viel Flair umgibt die Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten von der Golden Gate Bridge über Chinatown bis zu den Seelöwen am Pier 39 der Fisherman Wharf. Und das Resümee? Es gibt keinen schöneren Anblick als Steinformationen, die im Licht der auf- oder untergehenden Sonne in sattem Rot erglühen ...

>> zum Reisebericht "Die schönste Route zu den schönsten Naturwundern im Westen der USA" von Elisabeth Kneissl-Neumayer


Reiseleitung: Mag. Rudolf Zauner

1. Tag: Wien/München - Frankfurt - Denver - Jackson Hole. Zuflüge von Wien oder München nach Frankfurt. Linienflug mit Lufthansa nach Denver (ca. 13.30 - 15.40 Uhr). Weiterflug gegen 19.30 Uhr nach Jackson Hole, wo wir am Abend inmitten der wunderbaren Bergwelt der Grand Teton Range landen. Transfer zum Hotel.
2. Tag: Jackson Hole - Grand Teton NP - Yellowstone NP: West Thumb Basin Yellowstone Lake. Unsere Route führt entlang des eindrucksvollen Gebirgszugs der Grand Teton Range und blühender Wiesen zum Jenny Lake mit herrlichem Blick auf die Grand Tetons, die sich bei gutem Wetter majestätisch im Wasser spiegeln. Im südwestlichen Teil des Yellowstone Nationalparks, der 1872 als erster Nationalpark weltweit gegründet wurde, erwartet uns bereits eines der vielen Naturwunder des Parks: Wir unternehmen einen kurzen Spaziergang im Bereich des West Thumb am Yellowstone Lake, der uns zu Fumarolen und strahlend blauen, heißen Tümpeln führt. Quer durch den Westen des Parks (vielleicht mit einem ersten Stau aufgrund querender Bisons) geht es nach West Yellowstone, wo wir 3 Nächte untergebracht sind.
3. Tag: Yellowstone Nationalpark: Upper Geyser Basin, Grand Prismatic Spring u.v.m. Am Anfang standen seine Geysire und heißen Quellen im Mittelpunkt des Interesses. Yellowstone bietet aber bei weitem mehr: Seen, tiefe Canyons und weite Wälder bestimmen die abwechslungsreiche Szenerie dieses einzigartigen Parks, die wir an 2 vollen Tagen erleben. Heute erkunden wir am Morgen die farbenfrohe Grand Prismatic Spring, dann geht es in das wichtigste geothermische Gebiet des Yellowstone NP, das Upper Geyser Basin, wo der berühmteste Geysir Old Faithful ca. alle 70 Min. seine bis zu 40 m hohen Fontänen emporschleudert. Wir wandern in diesem Gebiet mit mehr als der Hälfte aller weltweit vorhandenen Geysire bis zum Morning Glory Pool. Auf der Fahrt nach Madison Junction machen wir einige Stopps, unter anderem beim Firehole Geyser Basin. Der Nationalpark beheimatet eine faszinierende und artenreiche Pflanzen- und Tierwelt, u.a. Wapitihirsche und Bisonherden, vielleicht sehen wir auch Elche und Schwarzbären.
4. Tag: Yellowstone Nationalpark: Norris Geyser Basin, Grand Canyon of the Yellowstone u.v.m. Heute geht es zunächst in das Norris Geyser Basin, das heißeste Thermalgebiet im Park, wo wir bei einer Wanderung die teils farbenprächtigen heißen Quellen erkunden. Mit etwas Glück werden wir beim Lamar Valley Wildtiere beobachten können, Bisons oder Gabelantilopen. Dann erwartet uns eines der größten Highlights des Parks - der ca. 250 - 400 m tiefe Grand Canyon of the Yellowstone mit seinen einzigartigen Wasserfällen, den Upper und Lower Falls sowie den farbenprächtigen Canyonwänden, die wir beim Artist Point bestaunen. Bei der Rückfahrt durch das Madison River Tal genießen wir das herrliche Panorama.
5. Tag: West Yellowstone - Flaming Gorge - Vernal. Ein langer Fahrtag erwartet uns heute (ca. 9 Std.) - früh starten wir entlang der Westseite der Grand Teton Range über Jackson und die weiten Prärieflächen Wyomings zum Stausee Flaming Gorge mit seinen roten Felsformationen. Übernachtung in Vernal.
6. Tag: Vernal - Dinosaur NM - Scenic Route entlang des Colorado River - Moab. Am Morgen besuchen wir das Dinosaur National Monument in den südlichen Rocky Mountains, bekannt für seine Dinosaurier-Knochenfragmente und seine tiefen Schluchten. Begeistert stehen wir im Visitor Center vor einer hohen Wand, in der wir dutzende riesige Skelettfragmente erkennen können. Danach fahren wir südwärts nach Utah und auf dem Highway 128 auf einer landschaftlich eindrucksvollen Panoramastraße entlang des Colorado River Richtung Moab - der Ausblick auf die Bergwelt nördlich und südlich des Flusses, vor allem auf die Fisher Towers und Castle Valley ist wirklich herrlich. Am Abend erreichen wir schließlich Moab.
7. Tag: Ausflug Canyonlands NP (Island in the Sky) - Dead Horse Point - Arches NP. Frühmorgens fahren wir in die Island in the Sky-Region des Canyonlands Nationalparks westlich von Moab, der mit seinen markanten roten Felskuppen, den von Wind, Wasser und Eis geformten Felsbögen und der überwältigenden Aussicht auf den Colorado und den Green River mit ihren tiefen Canyons begeistert. Wir bewundern den Mesa Arch, der sich spektakulär über dem Canyon erhebt. Spaziergänge führen uns entlang der steilen Klippen zum Grand View Point und Green River Overlook. Bevor wir nach Moab zurückkehren, erwartet uns am Dead Horse Point noch ein weiterer atemberaubender Blick auf den Colorado River. Am Nachmittag steht der Arches Nationalpark auf dem Programm, wo man über 2.000 natürliche Steinbögen entdecken kann – wir bewundern den Double Arch, den Devil’s Garden und wandern hinauf zum zauberhaften Delicate Arch.
8. Tag: Moab - Newspaper Rock - Geländewagentour Monument Valley. Auf dem Weg südwärts zur Navajo Nation und dem Monument Valley machen wir einen Abstecher zum Newspaper Rock, einem großen Felsen voller Petroglyphen, die über 2000 Jahre alt sind. Am Nachmittag erwarten uns dann die Naturhighlights des Monument Valley, die wir bei einer Geländewagentour mit zahlreichen Fotomotiven kennenlernen. Die roten bizarren Felsformationen, die rötlichen Sandflächen und der Totem Pole sind aus diversen Westernfilmen bekannt!
9. Tag: Monument Valley - Geländewagentour Canyon de Chelly. Arizona erwartet uns mit der fantastischen Welt des Canyon de Chelly - drei einzigartige Sandstein-Canyons, die eines der heißumkämpften Rückzugsgebiete der Navajo Nation waren, bilden die einzigartige Kulisse des Parks. Nach einer Geländewagentour zum Antelope House und/oder White House aus der frühen Pueblo-Kultur, spazieren wir am Rande des Canyon del Muerto zum Antelope House Overlook und erkunden am Südrand den Face Rock Overlook. Zum Sonnenuntergang stehen wir vor dem Spider Rock, dessen zwei Sandsteinsäulen sich 244 m hoch über den Canyon erheben. Hier saß laut Navajo-Mythen die Spinnenfrau, die den Menschen die Kunst des Webens beibrachte.
10. Tag: Canyon de Chelly - Hubbell Trading Post - Petrified Forest NP - Holbrook. Nach einem kurzen Besuch der Hubbell Trading Post, einem historischen Handelsposten, geht es zur Route 66 und zum Petrified Forest Nationalpark. Neben den beeindruckenden Landschaften der Painted Desert begeistern tausende versteinerte Bäume, die vor über 200 Mio. Jahren entstanden. Die Aussichtspunkte sind vielfältig und Kurzwanderungen führen durch die einzigartig schöne Blue Mesa und den Crystal Forest. Übernachtung in Holbrook.
11. Tag: Holbrook - Flagstaff - Grand Canyon NP. Über Flagstaff geht es zum Grand Canyon Nationalpark, eine 1600 m tiefe, 16 km breite und 450 km lange Schlucht des Colorado River, die zu den größten Naturwundern unserer Erde zählt. Vor etwa 5 Mio. Jahren begann der Colorado, der große „Baumeister“ des amerikanischen Südwestens, sich in das Kaibab Plateau zu fräsen und legte dabei Gesteinsschichten verschiedenster Erdzeitalter frei. Am Nachmittag geht es mit dem Linienbus hinaus Richtung Hermits Rest, wobei wir kurze Abschnitte zu Fuß unterwegs sind, um die atemberaubenden Ausblicke im schönsten Licht richtig genießen zu können.
12. Tag: Grand Canyon - Horseshoe Bend - Upper Antelope Canyon - Page. Am Morgen folgen wir dem South Rim des Grand Canyon ostwärts bis zum Desert View Tower (Besichtigung) und fahren dann zum Horseshoe Bend, einem hufeisenförmigen Abschnitt des Colorado River nahe Page. Hier sind wir am beeindruckenden Lake Powell, der durch den am Glen Canyon Damm aufgestauten Colorado entstanden ist. Am Nachmittag durchsteigen wir den Lower Antelope Canyon, einen sehr schönen Slot Canyon - bekannt für das bezaubernde Spiel von Licht und Schatten und die weichen Formen der Sandsteinwände.
13. Tag: Page - White Pocket - Vermilion Cliffs NM - Kanab. Frühmorgens Fahrt mit dem Bus nach Kanab, wo uns Geländewagen für den Ausflug zu den faszinierenden White Pocket erwarten. Die Gruppe wird geteilt, da die Gesteinsformationen immer nur von 10 Personen gleichzeitig betreten werden dürfen. Die Grenzregion Arizona/Utah mit dem Vermilion Cliffs National Monument ist bekannt für einzigartige Sandsteinphänomene, keines ist aber so relativ „einfach“ (ziemlich unwegsame Pisten, tiefer Sand ...) zu erreichen wie die White Pocket. Die bizarren Gesteinsformationen und die Farbenpracht sind ein Paradies für Fotografen und Naturliebhaber. Wir durchstreifen mit unserem örtlichen Guide die vielfältigen Formationen.
14. Tag: Kanab - Bryce Canyon NP. Am Morgen geht es weiter zum Bryce Canyon Nationalpark mit seiner roten Felsenlandschaft - eine Landschaft, die ihresgleichen sucht. Erosion ist vielleicht nirgendwo greifbarer als hier: Wasser hat das Gewirr unwirklicher Türme und Spitzen geformt und formt es noch immer. Auf uns warten - bei Ausblicken und kurzen Spaziergängen zum Bryce Point, Inspiration Point etc. - außergewöhnliche Steinskulpturen, die ihre prachtvolle rötliche Färbung Mangan und Eisen verdanken.
15. Tag: Bryce Canyon - Zion NP - Las Vegas. Westwärts erstreckt sich der Zion Nationalpark mit der gigantischen Checkerboard Mesa, bizarren rote Sandsteinfelsen und gewaltigen Canyons. Über den Highway erreichen wir schließlich am Nachmittag Las Vegas, das mit seinen Spielcasinos und grellen Leuchtreklamefassaden ein Kontrastprogramm zur Naturstille der letzten Tage darstellt. Ein Spaziergang am Strip zu den bekanntesten Casinos beendet unseren Tag.
16. Tag: Las Vegas - Calico Ghost Town - Sequoia NP. Über Barstow führt unsere lange Fahrstrecke Richtung Kalifornien - einen Stopp legen wir in der Calico Ghost Town ein, einer ehemalige Bergbaustadt mit hübschen alten Häusern, in denen wir kleine Geschäfte finden. Am westlichen Abhang der Sierra Nevada – mit Blick auf die höchsten Berge Kaliforniens – erwartet uns im Sequoia Nationalpark eine Region der Giganten: schneebedeckte Berge, tiefe Canyons und Riesenmammutbäume. Ein erster Besuch mit dem Shuttlebus führt uns zum General Sherman Tree, dem größten der beeindruckenden Riesenmammutbäume, der eine Höhe von mehr als 80 m und einen Durchmesser von über 11 m erreicht.
17. Tag: Sequoia NP - San Francisco. Von Süd nach Nord geht es am Morgen durch den Sequoia Nationalpark - belohnt von herrlichen Ausblicken - zur General Grant Grove. Sie werden staunen, wie viele Mammutbäume hier zu finden sind. Danach machen wir uns auf den langen Weg über Highways durch Zentralkalifornien nach San Francisco, eine der schönsten Städte der Welt.
18. Tag: San Francisco. Heute erleben wir bei einer ausführlichen Stadtrundfahrt die Highlights der “City by the Bay” - schöne viktorianische Häuser – die ikonischen „Painted Ladies“ am Alamo Square, traditionsreiche Cable Cars, die wunderschöne Küste und die unverkennbare rote Brücke. Uns erwarten Finanzviertel, Union Square, das Museum of Modern Art, die Missionskirche San Francisco de Asis, der Golden Gate Park mit dem prachtvollen Conservatory, die Golden Gate Brücke, Chinatown und die Fishermans Wharf. Am Nachmittag unternehmen wir eine Bootsfahrt nach Sausalito.
19. Tag: San Francisco - Frankfurt oder München. Am Nachmittag Transfer zum Flughafen und Rückflug mit Lufthansa nach München (ca. 21.05 - 17.05 Uhr am nächsten Tag).
20. Tag: Frankfurt oder München - Wien.  Ankunft am späten Nachmittag - Weiterflug nach Wien.

LEISTUNGEN:

  • Linienflug mit Lufthansa über Frankfurt und Denver nach Jackson Hole und von San Francisco über Frankfurt oder München retour
  • Rundfahrt mit amerikanischem Reisebus/Kleinbus mit AC
  • 18 Übernachtungen in guten **, *** und ****Hotels/Lodges (US-Klassifizierung), jeweils in Doppel-/Zweibettzimmern mit Dusche/WC mit Frühstück (tw. kontinental - Achtung: fast immer auf Plastikgeschirr/bei sehr früher Abfahrt Frühstücksbox)
  • Eintritte: alle Nationalparks u. National Monuments lt. Programm, Calico Ghost Town
  • Geländewagentouren im Monument Valley, Canyon de Chelly und zur White Pocket (mit englischsprechenden Guides)
  • Fährüberfahrt nach Sausalito
  • 1 Reiseführer von Stefan Loose „USA - der Westen“ pro Zimmer
  • qualifizierte österreichische Reiseleitung
  • CO2-Kompensation aller Transportwege
  • Flug bezogene Taxen (derzeit € 430,–)

Gültiger EU-Reisepass (für die Dauer des Aufenthalts) sowie elektronische Reisegenehmigung (ESTA) erforderlich.
Mindestteilnehmerzahl: 15 Pers., Höchstteilnehmerzahl: 20 Pers.


NICHT INKLUDIERT: ESTA (derzeit € 31,–)

HOTELUNTERBRINGUNG: Die Unterbringung erfolgt in folgenden o.ä. Hotels (Landesklassifizierung) in Zimmern mit Du/WC.
Jackson Hole ***Hotel „49‘er Inn & Suites“
West Yellowstone **Hotel „Gray Wolf Inn & Suites“
Vernal ***Hotel „Dinosaur Inn & Suites“
Moab ***Hotel „Moab Valley Inn“
Monument Valley ***„Goulding’s Lodge“
Canyon de Chelly ***Hotel „Holiday Inn Chinle“
Holbrook **Hotel „Best Western Arizonian Inn“
Grand Canyon ***„Yavapai Lodge“
Page ***Hotel „Best Western View of Lake Powell“
Kanab **Hotel „Parry Lodge“
Bryce Canyon ***Hotel „Best Western Plus Ruby‘s Inn“
Las Vegas ***Hotel „Tuscany Suites & Casino“
Three Rivers ***Hotel „Comfort Inn Sequoia Kings Canyon“
San Francisco ****Hotel „The Clift Royal Sonesta“ oder „Caza“

! GEÄNDERTE STORNOBEDINGUNGEN:
bis 95. Tag vor Reiseantritt                    10%
ab 94. bis 65. Tag vor Reiseantritt         35%
ab 64. bis 35. Tag vor Reiseantritt         55%
ab 34. Tag bis 4. Tag vor Reiseantritt    75%
ab dem 3. Tag vor Reiseantritt                 85%
bei No-Show                                            100%
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Stornoversicherung!

! HINWEIS: Programmänderungen aufgrund von örtlichen Gegebenheiten, Wetter oder geänderten Nationalparkregelungen bleiben vorbehalten. Bitte beachten Sie, dass amerikanische Kleinbusse nicht mitteleuropäischem Standard entsprechen, sondern über kleinere Windschutzscheiben, getönte Scheiben, geringere Sitzabstände und schmalere Sitze verfügen.

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Zustiege

MÜNCHEN, FLUGHAFEN
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Buchbar Buchbar USA: Die schönsten Nationalparks im Westen 08.06.2026 - 27.06.2026 11.780,- €  


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