Große Namibia RundReise -
Chobe NP/Botsuana - Viktoria Fälle/Simbabwe

Grandiose Naturwunder u. Landschaften - einzigartige Wildlife-Erlebnisse:

Fish River Canyon - Lüderitz - Namib-Wüste - Cape Cross - Twyfelfontein - Etoscha-Pfanne - Caprivi-Streifen - Chobe River - Victoria Fälle


Chobe-NP (C) Christian Kneissl


Twyfelfontein (C) Jan Schuler/stock.adobe.com

Herero-Frauen (C) Mag. Peter Brugger

Viktoria Fälle (C) Christian Kneissl

Ein faszinierendes Land mit einzigartigen Naturwundern erwartet uns im Südwesten Afrikas: Die bis zu 300 m hohen Dünen der Namib-Wüste leuchten in Rot- und Ockertönen, bizarr strecken die hohen Köcherbäume ihre kargen Äste in die Lüfte, tief frisst sich der Fish River Canyon in die Landschaft. Im nahen Lüderitz erinnern farbenprächtige Bauten an die deutsche Kolonialzeit und in Twyfelfontein beeindrucken mehr als 5000 Jahre alte Felsgravuren, geschaffen von steinzeitlichen Jägern.
Eines der schönsten Tierreservate Afrikas finden wir ebenfalls in Namibia - den Etoscha-Nationalpark:  Bei Wildbeobachtungsfahrten können wir Elefanten, Giraffen, Springböcke, Zebras, Elenantilopen und zahlreiche Vogelarten beobachten. Ein Erlebnis ist das reich frequentierte Wasserloch in unmittelbarer Nähe der Okaukuejo Lodge, das in der Nacht beleuchtet ist … Weitere Höhepunkte erwarten uns am Ende unserer Reise - am Chobe-River erleben wir vom Boot aus u.a. große Elefantenherden. Und die Victoria-Fälle am Sambesi bilden mit ihren donnernden Wassermassen den würdigen Abschluss unserer einzigartigen Reise.

>> zum Reisebericht "Namibia - Sonne, Sand und Meer" von Dr. Robert Kraus


Reiseleitung:
15.05. - 01.06.2024   Lily Taylor
17.07. - 03.08.2024   Werner Schlierkamp
24.07. - 10.08.2024   Gesa Marie Mackeprang
07.08. - 24.08.2024   Lily Taylor
02.10. - 19.10.2024   Lily Taylor
16.10. - 02.11.2024   Werner Schlierkamp

1. Tag: Bahnanreise bzw. Graz/Klagenfurt/Innsbruck - Wien - Addis Abeba. Bahnanreise ab ganz Österreich mit ÖBB bzw. Zuflüge nach Wien - am späten Abend Linienflug mit Ethiopian Airlines nach Addis Abeba (ca. 22.05 - 05.25 Uhr).
2. Tag: Addis Abeba - Windhoek. Flug von Addis Abeba nach Windhoek (ca. 08.35 - 13.20 Uhr). Nach Erledigung der Einreiseformalitäten unternehmen wir eine kurze Stadtrundfahrt durch die Hauptstadt Namibias, die noch immer durch zahlreiche Bauten aus der deutschen Kolonialzeit geprägt wird - u.a. der neugotischen Christuskirche, dem Tintenpalast (Sitz des Parlaments) und der Alten Feste mit dem Unabhängigkeitsmuseum hoch über der Stadt.
3. Tag: Windhoek - Garas Köcherbaumwald - Gondwana Canyon Park. Eine lange Fahrt auf Asphaltstraße bringt uns in den Süden Richtung Keetmanshoop: Am Nachmittag besuchen wir den Köcherbaumwald von Garas mit seinen bizarren Felsformationen sowie bis zu acht Meter hohen Baum-Aloen, einem der Wahrzeichen des Landes. Am späten Nachmittag erreichen wir unsere Lodge im Gondwana Canyon Park (ca. 20 km östlich des Fish River Canyon), wo wir den Abend am Lagerfeuer der Lodge in schöner Atmosphäre ausklingen lassen.
4. Tag: Gondwana Canyon Park - Ausflug Fish River Canyon - Lüderitz. Am Morgen kurze Fahrt zum eindrucksvollen Fish River Canyon im Richtersveld Transfrontier Park, mit bis zu 550 m Tiefe der größte Canyon Afrikas und eines der imposantesten Naturwunder des Kontinents. Eine kurze Wanderung entlang des Canyon-Randes ermöglicht uns einen Einblick in dieses Naturwunder (ca. 1 Std.). Anschließend Fahrt an die Atlantikküste nach Lüderitz, das für seine zahlreichen, liebevoll gepflegten Bauten aus der deutschen Kolonialzeit bekannt ist. Sehenswert ist auch die auf einem Granitfelsen erbaute Felsenkirche - mit schönem Blick über Stadt und Küste!
5. Tag: Lüderitz - Bootsausflug entlang der Küste - Kolmanskop. Heute stehen interessante Höhepunkte am Programm, u.a. die schönste „Geisterstadt“ im südlichen Afrika. Am Morgen geht es zu einem Bootsausflug entlang der Küste, bei dem wir die Vogelwelt, Delfine, Pinguine, vielleicht auch Wale beobachten können. Im Anschluss besuchen wir die deutsche Geisterstadt Kolmanskop/ Kolmannskuppe am Rande des Sperrgebiets, wo einst Diamanten geschürft wurden. Die Häuser sind erhalten, doch die Wüste holt sich langsam das Land zurück.
6. Tag: Lüderitz - Wildpferde in Garub/Aus - Namib Naukluft-NP. Auf einer landschaftlich schönen Strecke geht es über Garub und Aus, wo wir mit etwas Glück auf Wildpferde treffen, nordwärts zum Rand der Namib-Wüste, der ältesten Wüste unseres Planeten mit ihren ockerfarbenen Dünen, sowie zum Namib Naukluft-Nationalpark, mit 49.800 qkm der größte Nationalpark Afrikas (UNESCO-Welterbe).
7. Tag: Namib Naukluft-Park: Düne 45 - Dead Vlei - Sossusvlei - Sesriem. Am frühen Morgen Ausflug entlang zahlreicher Dünenkämme im Namib Naukluft-Park - 5 km vor dem Sossusvlei endet die kurze Asphaltstraße: von hier geht es mit 4x4 Shuttle weiter (inkl.). Wanderung zur Salztonpfanne des Dead Vlei (Gehzeit total ca. 2 Std.): Wie das Sossusvlei entstand es durch Versanden des Tsauchab-Flusses, der ursprünglich bis zum gut 50 km entfernten Atlantik floss. Im Dead Vlei stehen abgestorbene Bäume, die aufgrund des trockenen Klimas nur langsam verwittern - ein bizarres Motiv für Fotografen. Oder Aufenthalt im Sossusvlei, das von bis zu 300 m hohen Dünen umgeben ist. Rückfahrt in die Sesriem-Region: Wanderung in den schönen Sesriem Canyon mit fast senkrecht aufragenden Felswänden.
8. Tag: Namib Naukluft-Park - Kuiseb Canyon - Walvis Bay - Dorob-NP - Swakopmund. Fahrt durch die einzigartige Küstenwüstenlandschaft des Namib Naukluft-Parks, die uns bis zu den bizarren Erosionslandschaften des Kuiseb Canyon und weiter nach Walvis Bay begleitet. In der weitläufigen Lagune kann man Pelikane, vielleicht auch Flamingos erleben, die im seichten Wasser nach Nahrung suchen. Zwischen Walvis Bay und Swakopmund liegt der Dorob Nationalpark - in der Sprache der Topnaar „Wasser, das im Sand versickert“. Am Nachmittag erreichen wir Swakopmund, den beliebtesten Ferienort an Namibias Atlantikküste, bekannt auch für seine deutsche Architektur.
9. Tag: Swakopmund - Cape Cross - Twyfelfontein. Entlang der nebelreichen Küste geht es zunächst zum Cape Cross, wo der Portugiese Diogo Cão als erster Europäer 1484 die namibische Küste erreichte. Hier kann man zwischen 80.000 und 200.000 südafrikanische Seebären (Ohrenrobben) aus nächster Nähe an der Küste oder im Wasser beobachten. Am Nachmittag erreichen wir nach langer Fahrt entlang des Brandbergmassivs das Ugab Valley inmitten der schier endlosen Halbwüste des Bushvelds. Übernachtung in Twyfelfontein.
10. Tag: Twyfelfontein - Versteinerter Wald - Etoscha NP: Okaukuejo. Wir bestaunen die einzigartigen Felsritzzeichnungen in Twyfelfontein - mehr als 2000 Gravuren mit Jagd- und Tierszenen inmitten einzigartiger Felslandschaft. Schöpfer dieser Darstellungen waren steinzeitliche Jäger, die vor mehr als 5000 Jahren dem Wild an den Wasserstellen auflauerten. Kurze Fahrt zum Versteinerten Wald, wo wir bis zu 25 m lange, 200 Mio. Jahre alte fossile Baumstämme bewundern. Wir sehen auch die urzeitliche Pflanze Welwitschia mirabilis, benannt nach dem österreichischen Botaniker Friedrich Welwitsch. Am späten Nachmittag erreichen wir das Anderson Gate, das südliche Tor zum Etoscha Nationalpark. Kurze Fahrt zur Okaukuejo Lodge - das Wasserloch bietet eines der schönsten Tierbeobachtungs-Erlebnisse Afrikas.
11. Tag: Etoscha NP: Okaukuejo - Namutoni - Omuthiya. Den Tag verbringen wir im weltberühmten Etoscha Nationalpark, der bereits 1907 vom deutschen Gouverneur von Lindequist zum Schutzgebiet erklärt wurde. Der Name Etoscha bedeutet in Oshivambo „großer weißer Platz“: Die weiß schimmernde Etoscha Pfanne (140 km x 50 km), ist nur in manchen Regenzeiten mit Wasser gefüllt. Durch den südöstlichen Teil des Nationalparks fahren wir zu mehreren natürlichen und künstlich angelegten Wasserlöchern mit vielfältigen Lebensräumen. Hier bieten sich gute Möglichkeiten, Antilopen, Zebras, Giraffen, Strauße, Elefanten und vielleicht auch Löwen oder Geparden anzutreffen.
12. Tag: Omuthiya - Grootfontein - Rundu. Frühmorgens haben wir nochmals die Chance, bei einer Wildbeobachtungsfahrt im Etoscha Nationalpark die einzigartige Tierwelt zu entdecken. Weiter geht es in Richtung Grootfontein, hier verändert sich das Land stark - wir passieren kleine Dörfer, entlang der Straßen sehen wir Händler mit Schnitzereien oder Brennholz; nach Tagen purer Natur herrscht hier reges Treiben in den Dörfern. Am Abend erreichen wir unsere Lodge nahe Rundu, der einzigen größeren Stadt im Kavango-Land.
13. Tag: Rundu - Caprivi Streifen/Sambesi-Region - Kwando River: Bwabwata-NP mit Wildbeobachtungsfahrt. Parallel zum Okavango River geht es durch den schmalen Caprivi Streifen - geplant als Verbindung vom deutschen Südwestafrika zu den deutschen Kolonien im Osten Afrikas - an den Kwando (= Chobe) River. Die ehemals Caprivi Streifen genannte Sambesi-Region gehört zur Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area - einem grenzüberschreitenden Natur- und Landschaftsschutzgebiet im südlichen Afrika; mit 444.000 qkm soll es das zweitgrößte Schutzgebiet der Erde werden. Am Nachmittag unternehmen wir eine Wildbeobachtungsfahrt im Bwabwata-Nationalpark: Zuerst geht es mit dem Boot über den Kwando zu unseren Fahrzeugen - nach knapp 3-stündiger Fahrt erreichen wir ein Altwasser des Kwando, wo wir mit Glück Elefanten, Flusspferde, Büffel, Giraffen, Zebras, Kudus, Impala-Antilopen und Krokodile sehen können.
14. Tag: Kongola - Kasane - Chobe-NP/Botsuana: Wildbeobachtungsfahrt (fak.). Fahrt an die Grenze zu Botsuana und weiter nach Kasane, am Ufer des Chobe River und am Rand des Chobe-Nationalparks gelegen. Am Nachmittag Möglichkeit zur fakultativen Wildbeobachtungsfahrt (nicht inkl., Voranmeldung beim Reiseleiter notwendig).
15. Tag: Chobe-NP: Wildbeobachtungsfahrten mit dem Geländewagen und dem Boot. Der Chobe Nationalpark, einer der schönsten und wildreichsten Nationalparks weltweit, ist 11.000 qkm groß und beherbergt riesige Elefanten- und Büffelherden sowie zahlreiche Raubtiere. Auch die Vogelwelt ist einzigartig - mit Schlangenhalsvögeln, Reihern, Seeadlern, Eisvögeln, Marabus u.v.m. Die Landschaft wechselt zwischen weiten Ebenen und Wald- und Buschlandschaften nahe dem Flussufer. Am Vormittag unternehmen wir eine Wildbeobachtungsfahrt in offenen Geländewagen und werden mit etwas Glück auch Löwen sehen. In der Mittagspause Möglichkeit zum Erholen am Pool. Am Nachmittag erwartet uns eine abwechslungsreiche Bootsfahrt mit Elektrobooten auf dem Chobe River, wobei wir vom Boot aus Elefantenherden am Flussufer beobachten können, aber auch Büffel, Nilpferde, Krokodile, Antilopen, Nilwarane und eine vielfältige Vogelwelt sehen - zum Teil aus nächster Nähe. Und wir genießen den Sonnenuntergang über dem unvergleichlichen Marschland.
16. Tag: Kasane - Victoria Fälle/Simbabwe. Am Vormittag geht es mit Kleinbussen an die Grenze zu Simbabwe (evtl. Wartezeit an der Grenze) und weiter zum Hotel nahe Victoria Falls. Am Nachmittag erleben wir den abschließenden Höhepunkt dieser Reise die eindrucksvollen Victoriafälle des Sambesi. Spaziergang im Victoria Falls NP von der Livingstone-Statue (er hatte 1855 als Missionar die Fälle entdeckt) entlang der zahlreichen Katarakte, über die der Sambesi in eine mehr als 100 m tiefe Schlucht stürzt, zur Grenzbrücke nach Sambia. Möglichkeit zum Rundflug mit Helikoptern (z.B. Dauer 12 Min., Preis ca. US$ 175,– p.P.) über die Victoria Fälle.
17. Tag: Victoria Fälle - Addis Abeba. Am Vormittag Transfer zum Flughafen - Rückflug mit Ethiopian Airlines nach Addis Abeba (ca. 13.05 - 21.40 Uhr/kurze Zwischenlandung in Gaborone).
18. Tag: Addis Abeba - Wien - Graz/Klagenfurt/Innsbruck bzw. Bahnrückreise. Weiterflug von Addis Abeba nach Wien (ca. 01.35 - 05.55 Uhr) oder Frankfurt und weiter in die Bundesländer bzw. Bahnrückreise.

LEISTUNGEN:

  • Linienflug mit Ethiopian Airlines über Addis Abeba nach Windhoek und von Victoria Falls retour
  • Rundfahrt lt. Programm (bis 14. Tag abends) mit einem namibischen Bus/Kleinbus mit AC oder Schiebefenstern
  • Transfers mit Kleinbussen von der Chobe Safari Lodge nach Victoria Falls (16. Tag) sowie in Victoria Falls (16. und 17. Tag)  
  • 15 Übernachtungen in *** u. ****Hotels und Lodges (Landes-Klassifizierung), jeweils in Doppel-/Zweibettzimmern mit Du/WC
  • Halbpension (Frühstücksbuffet und Abendessen): 2. Tag abends bis 17. Tag morgens, kein Abendessen am 8. Tag
  • Eintritte (ca. € 200,-): Fish River Canyon, Kolmanskop, Namib Naukluft-Park, Cape Cross, Twyfelfontein, Versteinerter Wald, Etoscha-NP, Bwabwata-NP, Chobe-NP, Victoria Falls-NP
  • Bootsfahrten in Lüderitz und am Chobe River  
  • Geländewagenshuttle in das Sossusvlei
  • 2 Wildbeobachtungsfahrten im Etosha Nationalpark im Reisebus
  • je 1 Wildbeobachtungsfahrt im Bwabwata-Nationalpark sowie im  Chobe-Nationalpark mit offenen Geländefahrzeugen
  • 1 Polyglott on tour "Namibia"  je Zimmer
  • deutschsprachige namibische Reiseleitung (bei kleiner Gruppengröße ist Ihr Reiseleiter der Driverguide)
  • CO2-Kompensation aller Transportwege
  • Flug bezogene Taxen (derzeit € 500,-)

Gültiger Reisepass (mind. 6 Monate bei Einreise mit 2 leeren Seiten) sowie Visum für Simbabwe erforderlich.
Mindestteilnehmerzahl: 12 Pers., Höchstteilnehmerzahl: 25 Pers.

NICHT INKLUDIERT:

  • Visum Simbabwe (derzeit US$ 30,– p.P.) - an der Grenze erhältlich

HOTELUNTERBRINGUNG: Die Unterbringung erfolgt in folgenden o.ä. Hotels/Lodges (Landes-Klassifizierung) in Zimmern mit Du/WC.
Windhoek:  ****„Safari Court Hotel Managed by Accor“ (5 km vom Zentrum)
Gondwana Canyon Park:  ****„Gondwana Canyon Village“ (20 km östlich vom Fish River Canyon)
Lüderitz:  ****„Nest Hotel“ (1 Gehminute vom Strand)
Namib:  ****„Namib Desert Lodge“ (ca. 60 km vom Park)
Swakopmund:  ***„The Delight Hotel“ (im Zentrum)
Twyfelfontein:  ***„Twyfelfontein Lodge“ (im Twyfelfontein-Tal)
Etoscha/1. N.:  „Okaukuejo Lodge“ (NWR-Resort im Etoscha NP)
Etoscha/2. N.:   ****„Etosha King Nehale Lodge“ (im Nordosten der Etoscha-Pfanne)
Rundu:  ****„Hakusembe River Lodge“ (16 km von Rundu)
Caprivi NP:  ***„Namushasha Lodge“ (am Ufer des Kwando)
Kasane:  ****„Chobe Safari Lodge“ (am Rand des Parks)
Victoria Falls:  ****„A‘Zambezi River Lodge“ (5 km von den Fällen)

! HINWEIS: Bitte beachten Sie genau die Einreisebestimmungen, wenn Sie mit minderjährigen Kindern reisen: https://www.bmeia.gv.at/reise-services/reiseinformation/land/namibia/

>> VORINFORMATIONSBLATT: Namibia
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Zustiege

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